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Verlass die Stadt - pp 49

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Das Schafbergbad hat eine wunderbare Lage, der Name lässt ja schon darauf schließen. Der Schafberg ist zwar kein richtiger Berg, sondern nur eine Anhöhe des Wienerwaldes zwischen Neuwaldegg und Pötzleinsdorf, und es weiden auch keine Lämmer hier, aber von der großen Rutsche aus hat man einen wirklich schönen Ausblick über die Stadt.

Peter stellt sich unten an und kommt sich dabei komisch vor. Es gibt nicht viele Erwachsene, die allein rutschen, Kinder rutschen in Gruppen oder allein, Jugendliche auch, Erwachsene rutschen überhaupt selten; es stellt sich ein Pärchen vor ihm an, Eltern mit Kleinkindern, auch eine Gruppe Studenten. Peter hat aber Lust, zu rutschen und dabei über die Stadt zu sehen, und er kann nichts dafür, dass er allein ist, dass er keine Freundin und kein Kind hat, dass Max im Labor steht um diese Zeit und Gudrun noch schläft.
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"Na erzählt... Nicht direkt. Ich meine, nichts über das, was er macht und so. Er hat mir nur gesagt, weil ich ihn gefragt hab, von woher er seine eingehaute Nase und die Narben im Gesicht hat, dass das passiert ist, wie er seinerzeit noch ein Boxer gewesen ist. Sonst... Ja, er hat mir seine Visitenkarte gegeben, seine Unterschrift drauf gemalt und gesagt, wenn ich was aus einer Boutique brauch, dann soll ich in die in der Johannesgasse, in die neben dem Restaurant Strab, gehen und dort sine Karte herzeigen. Dann krieg ich einen Preisnachlass."
pp 34 from Blutreigen Ein Fall für Trautmann by Ernst Hinterberger

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das pärchen mit den 4 hunden nahm die steile gasse hinauf zum schwarzenbergpark. die frau mit dem kleinen mädchen verschwand im gastgarten des ausflugslokals zur resitant, begrüsste da, nach einem kurzen suchenden blick, ihre verabredung.
pp 36 from Egal: Roman by Friedrich Hahn