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Die Donaureise von Linz bis Wien - pp 128-

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Die Kirche zu Maria Stiegen, am Gestade. Die Entstehung dieser Kirche wird, wiewohl unerwiesen, auf das Jahr 882 gesetzt. Gewiss ist, daß sie im Jahre 1158 bestanden hat. Damals ward ihrer als Kapelle „zu Unserer Lieben Frau am Gestade“ gedacht. Die ausnehmend zierliche und geschmackvolle Bauart gehört den besten Zeitalter der altdeutschen Kunft an, und dürfte somit ins 14. Jahrhundert zu setzen sein, obgleich auch anzunehmen ist, daß Heinrich Jasomirgott sie schon erneuert hatte.
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Arrivato a Vienna alle quattro e mezzo, un'ora dopo ero al Prater, la passeggiata famosa ebe dalla città si stende fino al Danubio con grandi viali di alberi secolari. [...]
Il Prater è un luogo basso, umido, mal tenuto, dove si deve trovarsi benissimo nelle ore più calde dei giorni d'estate. Non ardisco asserire che i Viennesi, i quali nei dintorni della loro città hanno tanti siti deliziosi, disertino il Prater. [...] Al pari di tante altre cose, il Prater se ne va: le stradeferrate lo uccisero, e non si fa nulla per restituirlo alla vita.
pp 362 from Il Giro del Mondo by Eduardo Charton

Near fragment in space

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Die abendliche Frühlingssonne breitete einen goldenen Teppich über den Mosesbrunnen. Der Franziskanerplatz zeigte sich von seiner schönsten Seite. Der angenehmen Temperaturen wegen hatte das Personal des Kleinen Cafes einige Tische ins Freie gestellt. An einem dieser Tische saß Marc Vanhagen mit seinem Gast. Links ragte ein Teil des Franziskanerklosters in ihr Sichtfeld, dessen Renaissancefassade italienisches Flair nach Wien brachte. An das Kloster schmiegte sich das wahre Prunkstück des Platzes. Die Franziskanerkirche dominierte mit ihrer für einen Sakralbau schmalen, bläulich grauen Fassade das herrliche Ambiente.
pp 499 from Canard Saigon by Harald Friesenhahn