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Zores - pp 142

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Er legte die kurze Strecke bis zum Michaelerplatz zurück, ehe er durch das Burgtor zum Heldenplatz gelangte. An dessen Ende überquerte er den Ring und ging dann an den Museen, dem Epstein und dem Parlament vorbei, um schließlich in die Stadiongasse einzubiegen. Deren Verlauf folgte er auch noch jenseits der Zweierlinie, wo sie freilich bereits Josefstädterstraße hieß. Nach etwa zehn Minuten erreichte er die Lerchengasse, gleich danach die Tigergasse, um endlich in der Albertgasse zu stehen. Er wandte sich nach links und ging einige Häuser in Richtung Lerchenfelderstraße entlang, um so sein Ziel endgültig zu erreichen. Er betrat den wuchtigen Bau aus der Jahrhundertwende und begab sich ins erste Stockwerk, wo ein unscheinbares kleines Messingschild darauf hinwies, dass hier das Oberhaupt der österreichischen Nazis seine Kanzlei betrieb.
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"Weil der... Also, das war so, Herr Inspektor: Ich und der Franzi haben am Tag vor dem Fortfliegen noch ein bissl fortgehen wollen. Da waren wir halt in der Stadt, haben uns umgeschaut und sind gestrandelt. Waren in zwei Lokalen. Erst im Café Hawelka und dann in dem großen Lokal am Lugeck, wo wir eine Pasta gegessen haben. Un dann war es schon spät, wir haben aber noch zum Ring gehen und uns dort ein Taxi nehmen und nach Haus fahren wollen."
pp 47 from Blutreigen Ein Fall für Trautmann by Ernst Hinterberger

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Liebermann und Rheinhardt saßen im Café Eiles. Sie waren bereits mit ihrem Bauernschnatterer, einer mit Salz und Schnittlauch gewürzten Suppe aus geräuchertem Schweinskopf und Bohnen, fertig und studierten die Dessertkarte.
pp 197 from Rendezvous mit dem Tod by Frank Tallis