« Back to Bilder und Träume aus Wien
Bilder und Träume aus Wien - pp 167
Hier prangt auch der bekannte Theseustempel mit Canovas Meisterwerke: der besiegte Zentaur aus carrarischem Marmor.
Near fragment in time
"[...] e si vedero i Turchi in forti distaccamenti passare a guado il fiume, e giungere all'oposta riva ove stava appostata una parte della cavalleria imperiale nella Leopoldstadt e nel Prater (*). S'impegnò bentosto la pugna, ma i Turchi erano spalleggiati da sempre nuovi rinforzi, [...], e distrugere qunidi l'ultimo ponte che riuniva le isole del Danubio colle terre dell'altra parte del fiume.
(*) Esteso giardino a bosco, praterie ecc. vicino a Vienna aperto al pubblico per ordine dell'Imperatore Giuseppe II, ove di consueto si raccogliono a divertimento molte migliaia di persone."
pp 294 from L'Assedio di Vienna by
(*) Esteso giardino a bosco, praterie ecc. vicino a Vienna aperto al pubblico per ordine dell'Imperatore Giuseppe II, ove di consueto si raccogliono a divertimento molte migliaia di persone."
Near fragment in space
Ohne seinen Assistenten anzusehen, verließ Schäfer das Büro – er bemerkte dessen vorwurfsvollen Blick auch so. Doch was half es, wenn er hinter seinem Schreibtisch nur unruhig wurde und nichts weiterbrachte. Er brauchte Bewegung; außerdem hatte er Hunger.
Über den Ring spazierte er bis zum Volksgarten, wo er sich auf eine Kaffeehausterrasse setzte und einen griechischen Salat bestellte, der dort mediterran hieß. Fast hätte er eine Frau neben ihm um eine Zigarette gebeten. Mit nervösen Fingern blätterte er die Kontoauszüge durch … was machte er nur falsch, dass er sich trotz seines vergleichweise hohen Ranges nicht annähernd solcher Zahlen erfreuen konnte … und das war nur ein Girokonto … da schienen Borns Anleihen, Aktien und Beteiligungen gar nicht auf. Vielleicht doch ganz banaler Geldmord? Irgendwelche Betrügereien, Hinterziehungen … bei solchen Summen war es doch mehr als wahrscheinlich, dass im Gegenzug irgendjemand sehr viel verloren hatte.
pp 62-63 from Der bessere Mensch by
Über den Ring spazierte er bis zum Volksgarten, wo er sich auf eine Kaffeehausterrasse setzte und einen griechischen Salat bestellte, der dort mediterran hieß. Fast hätte er eine Frau neben ihm um eine Zigarette gebeten. Mit nervösen Fingern blätterte er die Kontoauszüge durch … was machte er nur falsch, dass er sich trotz seines vergleichweise hohen Ranges nicht annähernd solcher Zahlen erfreuen konnte … und das war nur ein Girokonto … da schienen Borns Anleihen, Aktien und Beteiligungen gar nicht auf. Vielleicht doch ganz banaler Geldmord? Irgendwelche Betrügereien, Hinterziehungen … bei solchen Summen war es doch mehr als wahrscheinlich, dass im Gegenzug irgendjemand sehr viel verloren hatte.