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L'Assedio di Vienna - pp 294

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"[...] e si vedero i Turchi in forti distaccamenti passare a guado il fiume, e giungere all'oposta riva ove stava appostata una parte della cavalleria imperiale nella Leopoldstadt e nel Prater (*). S'impegnò bentosto la pugna, ma i Turchi erano spalleggiati da sempre nuovi rinforzi, [...], e distrugere qunidi l'ultimo ponte che riuniva le isole del Danubio colle terre dell'altra parte del fiume.

(*) Esteso giardino a bosco, praterie ecc. vicino a Vienna aperto al pubblico per ordine dell'Imperatore Giuseppe II, ove di consueto si raccogliono a divertimento molte migliaia di persone."
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Die Kirche zu Maria Stiegen, am Gestade. Die Entstehung dieser Kirche wird, wiewohl unerwiesen, auf das Jahr 882 gesetzt. Gewiss ist, daß sie im Jahre 1158 bestanden hat. Damals ward ihrer als Kapelle „zu Unserer Lieben Frau am Gestade“ gedacht. Die ausnehmend zierliche und geschmackvolle Bauart gehört den besten Zeitalter der altdeutschen Kunft an, und dürfte somit ins 14. Jahrhundert zu setzen sein, obgleich auch anzunehmen ist, daß Heinrich Jasomirgott sie schon erneuert hatte.
pp 128- from Die Donaureise von Linz bis Wien by Matth Koch

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Jedenfalls haben die Grünen ein Lokal in der Leopoldsstadt gemietet, wo sie statt zu einer herkömmlichen Wahlveranstaltung zu einer öffentlichen Pressekonferenz eingeladen haben. Aber auch hier waren sowohl im Lokal selbst als auch in der Gegend um das Haus herum, im Karmeliterviertel, hauptsächlich Polizisten zu sehen. die Bewohner des Hauses, in dem sich dieses Lokal befindet, waren größtenteils in die gegenüberliegende Leopoldskirche gegangen, um dort den abend zu verbringen. Könnt ihr euch die Szenerie gut vorstellen? Gut.
pp 68-69 from Zeit der Idioten by Bernhard Mooshammer