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Canard Saigon - pp 195

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"Wo war den ihr genauer Standplatz?" "In der Südportalstraße, etwa 100 Meter vom Wurstelprater entfernt." "Sind ihr verdächtige Fahrzeuge aufgefallen?" "Nein, die Parkplätze waren nicht alle besetzt. Die meisten Fahrzeuge waren Personenkraftwagen, aber es parkten auch einige Lieferwagen. Nichts Außergewöhnliches, wegen des gegenüberliegenden Messegeländes. Auf Farbe oder Aufschriften habe sie nicht geachtet."
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Near fragment in time

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Und mit dieser Sorglosigkeit, diesem Gefühl von Freiheit und Selbständigsein, verbrachte sie neben der Arbeit für die Wohnung reichlich Zeit mit Erich König. Er hatte sich in einem bescheidenen Hotel einquartiert und ließ sich von Anna Wien zeigen. Sie schlenderten über den Stephansplatz, die Ringstraße entlang, besuchten den Park von Schönbrunn, sie machten Ausflüge auf den Kahlenberg, gingen in ein Heurigenlokal in Grinzing und versanken mehr und mehr in eine zärtliche Nähe.
pp 188 from Im Schatten der Zeit by Erika Pluhar

Near fragment in space

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Die abendliche Frühlingssonne breitete einen goldenen Teppich über den Mosesbrunnen. Der Franziskanerplatz zeigte sich von seiner schönsten Seite. Der angenehmen Temperaturen wegen hatte das Personal des Kleinen Cafes einige Tische ins Freie gestellt. An einem dieser Tische saß Marc Vanhagen mit seinem Gast. Links ragte ein Teil des Franziskanerklosters in ihr Sichtfeld, dessen Renaissancefassade italienisches Flair nach Wien brachte. An das Kloster schmiegte sich das wahre Prunkstück des Platzes. Die Franziskanerkirche dominierte mit ihrer für einen Sakralbau schmalen, bläulich grauen Fassade das herrliche Ambiente.
pp 499 from Canard Saigon by Harald Friesenhahn