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Chucks - pp 60-61

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Mae und Mara, das waren wir, nicht mehr ganz unbeschadet, der einen fehlte die erste, der anderen die letzte Silbe. Dafür hatten wir einander. Bei gutem Wetter auf einer Bank in der Mariahilfer Straße, so wir den hübschen Mädchen dabei zusahen, wie sie Plastiktüte für Plastiktüte aus den Läden schleppten. Bei schlechtem Wetter in der U-Bahn-Passage am Karlsplatz - seit Neuestem, denn am Westbahnhof, da spielten sie jetzt Free Jazz, die ganze Zeit, und das hält kein Mensch aus. Tamara mochte das, wenn ich das so sagte: "Mae und Mara." Tamara mochte mich.
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Jedoch half ihm seine Parteizugehörigkeit rasch weiter, und Anna war selig, als sie schon nach wenigen Tagen eine ihnen angebotene Wohnung besichtigen konnten. Diese lag im zweiten Stock eines Hauses am Trautenauplatz im neunzehnten Bezirk. Sie war geräumig und besaß einen Balkon, von dem aus man auf Schrebergärten und noch unverbautes Gebiet sah. Nicht weit verlief die Sieveringer Hauptstraße, mit Geschäften und einer Straßenbahnstation. „Oh ja, Steff, die nehmen wir“ rief Anna aus, und sie umarmten einander zum ersten Mal in den noch leeren, künftigen Wohnräumen.
Daß es da Schattenflächen ehemaliger Bilder an den Wänden gab, daß noch Spuren fremden Lebens beseitigt werden mußten, ehe sie einziehen würden, darüber wollte Anna nicht nachdenken.
pp 185 from Im Schatten der Zeit by Erika Pluhar

Near fragment in space

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Frank fühlte sich wie ein verarschtes Gropupie, stieg die Treppe zur U3 hinunter und fuhr im vordersten Waggon sitzend nach Hause.
pp 56 from Sie sprechen mit Jean Améry, was kann ich für sie tun? by Kurto Wendt