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Blutreigen Ein Fall für Trautmann - pp 71
"Weil aber was dran sein kann und wir jeder Spur nachgehen müssen, setzt du dich jetzt mit der Reisinger ins Auto und fahrst in die Brunnengasse", ordnete Sporrer an. "Schaust aber auch bei der Polizeiinspektion Koppstraße vorbei, was in der Nähe ist. Vielleicht haben die was gegen einen Ahmed Mehiar in der Hand."
Near fragment in time
Einen Tag nach der Feier für Trautmann durchsuchte der dreiundsiebzigjährige Anton Poppenwimmer, der von einer Mindestpension lebte, wie so oft die vor der Wohnanlage Ecke Geiselbergstraße/Nemelkagasse im 11. Bezirk aufgestellten großen Container für Müll, Papier-, Metall- und Plastikabfälle. In ihnen fanden sich oft zwar abgelaufene, aber originalverpackte Lebensmittel, allerlei Zeitschriften, manchmal sogar Bücher oder Pornohefte sowie Metallteile, mit denen Poppenwimmer noch etwas anfangen konnte.
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