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Verlass die Stadt - pp 70

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Max und Laura haben beschlossen, heute noch spazieren zu gehen. Sie sind nach dem Abendessen durch die Kleine Pfarrgasse, die Leopoldsgasse und die Malzgasse gegangen, sind dann in die Obere Augartenstraße eingebogen, haben den Eingang beim Palais genommen, sind ein bisschen durch den Park geschlendert und stehen jetzt unentschlossen zwischen Gartenlokal und Schüsselwiese.
Das Gras ist schon völlig vertrocknet, sagt Laura, ich wünschte, es würde einmal regnen. Mir tun die Füße weh, das wäre sicher alles nicht so anstrengend, wenn es nicht dauernd so heiß wäre.
Sie setzen sich auf eine Bank, und Laura zieht die Sandalen aus.
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Der Name Fülöp sagte dem Teppichhändler nichts - deshalb hatte er auch den Berichten über den Mann, der in der Wiener Innenstadt ermordet worden war, wenig Bedeutung beigemessen. Als Manuela Reisinger ihm Fülöp beschrieb, glaubte er sich zu erinnern, dass Fülöp vom Restaurant- und Boutiquebesitzer Piwonka mitgebracht worden war. Er nannte Reisinger das Piwonka gehörende Lokal in der Himmelpfortgasse und dessen Boutique am Neuen Markt, und das war es auch schon.
pp 30 from Blutreigen Ein Fall für Trautmann by Ernst Hinterberger

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Es war laut um ihn, als er abhob. Ein Kind?, fragte ich. Viele Kinder, schrie Synox, verzeih, ich bin betrunken. Wo bist du?, fragte ich, alle fragen das. Wobistdu ist das neue Hallihallo. Wobistdu, im Bobovillegarten, beim Filmarchivspitz, sie eröffnen die Saison. Sehr schön haben sie es gemacht, die Leinwand steht schön, viel Aufmerksamkeit, Filmarchiv, Filme, betrunken, muss bleiben, noch, ja, Archiv, Filme, Stadt, Signal jetzt schlecht.
pp 137 from Boboville by Andrea Maria Dusl
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