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Canard Saigon - pp 12

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Karl überzeugte sich noch einmal, ob die Luft nun wirklich rein war. Er überquerte die Taborstraße und steuerte geradeaus in die Kleine Sperlgasse. Das erste Haus war eine Bombenruine. Karl huschte zwischen die Trümmer, um sich erneut zu vrgewissern, dass niemand in der Nähe war und er nicht verfolgt wurde.
  Canard Saigon
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"Na erzählt... Nicht direkt. Ich meine, nichts über das, was er macht und so. Er hat mir nur gesagt, weil ich ihn gefragt hab, von woher er seine eingehaute Nase und die Narben im Gesicht hat, dass das passiert ist, wie er seinerzeit noch ein Boxer gewesen ist. Sonst... Ja, er hat mir seine Visitenkarte gegeben, seine Unterschrift drauf gemalt und gesagt, wenn ich was aus einer Boutique brauch, dann soll ich in die in der Johannesgasse, in die neben dem Restaurant Strab, gehen und dort sine Karte herzeigen. Dann krieg ich einen Preisnachlass."
pp 34 from Blutreigen Ein Fall für Trautmann by Ernst Hinterberger

Near fragment in space

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Die abendliche Frühlingssonne breitete einen goldenen Teppich über den Mosesbrunnen. Der Franziskanerplatz zeigte sich von seiner schönsten Seite. Der angenehmen Temperaturen wegen hatte das Personal des Kleinen Cafes einige Tische ins Freie gestellt. An einem dieser Tische saß Marc Vanhagen mit seinem Gast. Links ragte ein Teil des Franziskanerklosters in ihr Sichtfeld, dessen Renaissancefassade italienisches Flair nach Wien brachte. An das Kloster schmiegte sich das wahre Prunkstück des Platzes. Die Franziskanerkirche dominierte mit ihrer für einen Sakralbau schmalen, bläulich grauen Fassade das herrliche Ambiente.
pp 499 from Canard Saigon by Harald Friesenhahn