« Back to Canard Saigon
Canard Saigon - pp 445-446
Marc Vanhagen schlenderte über den Schwedenplatz. Das Schönwetter und die nach den Regentagen angenehmen Temperaturen hatten die Sonnenanbeter hinausgetrieben. Speziell für Jugendliche hatte sich der Schwedenplatz zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt. Leider mischten sich immer mehr kriminelle Subjekte unter die jungen Leute und fanden hier Abnehmer für ihre dunklen Geschäfte. Der Drogenhandel jedenfalls war im Vormarsch, das wusste Marc aus diversen internen Berichten. Marc hatte seinen Wagen im Halteverbot abgestellt. Diesmal hatte er das Auto gut sichtbar als Dienstwagen gekennzeichnet. Zu Fuß hatte er sich auf den Weg gemacht. Sein Ziel war die Galerie Art Ensemble am Fleischmarkt. [...] Er bog in den Fleischmarkt ein und stand direkt vor der Galerie. Er betrat das kleine Geschäftslokal und bemerkte, dass er der einzige Besucher war.
Near fragment in time
"Schon gu, vergiss es!", sage ich. "Fahren wir ins Hummel."
Im Kaffeehaus suche ich einen Platz am Fenster aus. Bestelle mir Kakao und eine Buttersemmel mit Marillenmarmelade. Manuel entscheidet sich für einen Espresso und ein Spiegelei mit Speck. Der Kellner bringt unsere Bestellung. Wir essen schweigend.
pp 99 from Gegen einsam by
Im Kaffeehaus suche ich einen Platz am Fenster aus. Bestelle mir Kakao und eine Buttersemmel mit Marillenmarmelade. Manuel entscheidet sich für einen Espresso und ein Spiegelei mit Speck. Der Kellner bringt unsere Bestellung. Wir essen schweigend.
Near fragment in space
Jahrelang habe ich den Apostelkeller und alle möglichen unteriridischen Lokale in der Inneren Stadt gegen elf aufgesucht, um sie nicht vor drei oder vier Uhr früh zu verlassen und ich habe mich in diesen Nächten immer voll und also völlig verausgabt, wie gesagt werden kann, mit jener äußersten Rücksichtslosigkeit, die mir damals zueigen gewesen ist und die mir damals, wie ich heute denke, überhaupt nicht geschadet hat.
pp 87 from Holzfällen by