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Die Geschichte von der 1002. Nacht - pp
Als Xandl drei Jahre alt war, lernte Mizzi Schinagl auf einer Bank im Schönbornpark, durch Zufall sozusagen, eine geschwätzige und gefällige Frau kennen, die ihr sagte, es gäbe da ein Haus auf der Wieden, da wäre man gut aufgehoben – und noble Menschen verkehrten dort – und was wäre schon eine Pfaidlerei – und was wäre das überhaupt schon für ein Leben so, mit einem Kind und unverheiratet und mit einer Pfaidlerei.
Near fragment in time
Das Paar fuhr auch im Fiaker durch die Haupt-Allee im Prater. Sie ließen halten und wollten im Grünen gehen, die Allee verlassen, zwischen die uralten Bäume treten. Aber hier machten es die Stechmücken unmöglich, geruhig zu wandeln. Sie sahen einen großen Tümpel oder Weiher mit flachen sandigen Ufern ausgebreitet, in welchem einige bloßfüßige Buben herumfischten – unbegreiflich blieb dabei, wie sie die Mückenplage ertrugen – und von Zeit zu Zeit ihre Beute in große Einsiedgläser brachten, welche halb mit Wasser gefüllt am Ufer standen.
pp 6 from Die Wasserfälle von Slunj by
Near fragment in space
Dieses Gespräch hatte im Volkskundemuseum in der Laudongasse stattgefunden; von dort ist es nicht weit zur Florianigasse, und wenn man dann in deren Richtung weitergeht, an Rathaus und Burgtheater vorbei, kommt man in einer knappen Viertelstunde zum Minoritenplatz und hat hinter sich gebracht einen hübschen Spaziergang selbst dann, wenn die Temperatur so ist, wie sie in jenen Tagen war.
pp 148 from Die große Hitze, oder die Errettung Österreichs durch den Legationsrat Dr. Tuzzi by