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Zwischen neun und neun - pp 177
'Und jetzt nach Hause!' sagte Demba und blieb stehen. 'Wohin geh' ich denn? Es ist Zeit, nach Hause zu kommen! Miksch wird schon fort sein. Ich kann ruhig nach Hause. Es ist halb acht Uhr Steffi wird bald kommen, und ich werde endlich die Handschellen los.' Er bog in die Liechtensteinstraße ein, denn ers sah wirklich nicht ein, warum er sich durch diesen Herrn Weiner abhalten lassen sollte, auf dem kürzesten Weg nach Hause zu gehen. Daß dieser Herr Weiner gerade in der Liechtensteinstraße wohnte, das konnte kein Grund sein, um einen Umweg zu machen. Jede Minute war kostbar.
Near fragment in time
Das Ensamble für Städtebewohner feiert die Begehung von Franzobels Narrenturm als mildes Hochamt: als redseligen Gottesdienstbeweis für die Klarsicht der Narren, (...)
pp 109 from Der Narrenturm: Stück, Materialien, Collagen by