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The Secret of an empress - pp 182-183

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„Then the Prater became the roundezvous of Viennese high society. Then the Freudenau, at the time of the races, was a blaze of fashionable magnificence. On every day was a great stream of carriages along the Hauptallee (the principal avenue of the Prater), in which could be seen the equipages of all arristocratic families, those proud names which made the Viennese Court world-famous for its pride and exclusiveness – the Liechtensteins, the Montenuovos, the Schwartzenbergs, the Metternichs, the Fürstenbergs, the Kinkys, the Harrachs, and hundred other illustrious houses.
At the beginning of the Hauptallee were the coffee gardens and restaurants where the citizens resorted to spend their leisure in social gossip, [...]. Here, under the stately trees whose leaves whispered strange tales of past glories or mournful defeats, the middle-class frequenters gathered to enjoy their beers and cheese, or drink their coffee or and eat little Viennese rolls, in full view of the great avenue [...].“
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  No
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  Prater Hauptallee

Near fragment in time

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Von seinem Giebelfenster im Döblinger Cottageviertel sah Dr. Baumann in den verblutenden Tag. Lang und regungslos. Vom Türkenschanzpark stiegen weiche, verirrte Duftdolden auf wie zitterndes Opfergeräuch.
pp 203 from Kinder der Sehnsucht by Emil Hadina

Near fragment in space

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Marc Vanhagen fuhr seinem Dienstwagen in eine Parklücke in der Südportalstraße. Um diese Zeit war nicht viel Verkehr, und so hatte er gleich einen Parkplatz gefunden, nicht weit vom Wurstelprater entfernt. Marc stellte den Motor ab, blieb aber im Wagen sitzen. [...] Marc beendete das Gespräch, steckte das Handy ein und stieg aus dem Wagen. Während er zum Wurstelprater eilte, bewunderte er die Parkanlange zu seiner Linken, mit ihren mächtigen Bäumen. Der Rasen war in gepflegtem Zustand, obwohl hier nachts reger Verkehr herrschte. Ab 22 Uhr blühte auf diesem Abschnitt der Straßenstrich. Frühmorgens rückte ein Trupp der städtischen Reinigung aus, um gebrauchte Kondome und fallweise auch Spritzen einzusammeln. Und tagsüber erstrahlte der Park wieder in seiner natürlichen Schönheit. Marc bog links in den Wurstelprater ein und eilte, an den Vergnügungsbetrieben vorbei, in Richtung Schweizerhaus. Er würde fünf Minuten zu spät kommen. Das ärgerte ihn, war aber nicht zu ändern. Am weit offenen, schmiedeeisernen Tor des Gastgartens angekommen, rief er Max Meisner an. Dieser lotste ihn per Handy durch den riesigen Schanigarten zu dem Tisch, an dem er saß.
pp 157-158 from Canard Saigon by Harald Friesenhahn