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Zwischen neun und neun - pp 211-212

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Als die beiden Polizisten - kurz nach neun Uhr morgens - den Hof des Trödlerhauses in der Klettengasse betraten, war noch Leben in Stanislaus Demba. Sie beugten sich über ihn. Er erschrak und versuchte, aufzustehen. Er wollte fort, rasch um die Ecke biegen, in die Freiheit - Er sank sogleich zurück. Seine Glieder waren zerschmettert, und aus einer Wunde am Hinterkopf floß Blut. Nur seine Augen wanderten. Seine Augen lebten. Seine Augen irrten ruhelos durch die Straßen der Stadt, schweiften über Gärten und Plätze, tauchten unter in der brausenden Wirrnis des Daseins, stürmten Treppen hinauf und hinunter, glitten durch Zimmer und durch Spelunken, klammerten sich noch einmal an das rastlose Leben des ewig bewegten Tages, spielten, bettelten, rauften um Geld und um Liebe, kosteten zum letztenmal von Glück und Schmerz, von Jubel und Enttäuschung, wurden sehr müde und fielen zu.
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Near fragment in time

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"Far down the avenue, quite away from other cafés and standing aside the Hauptallee, was the Krieau, a sort of idyllic little farm planted in a great park. [...]. This was the exclusive resort, patronised only by the distinguished people in art, literature, finance, politics and society. It was here that all the noble dames and cavaliers came to sip their coffee, their tea, their chocolate, in aristocratic seclusion, [...]. Very few foreigners knew of the Krieau; but it was none the less one of the most interesting and curious resorts in Vienna in spring. [...]
And now it was spring, and of course the Krieau was the one desirable resort for Laura and her mother. So several times a week we drove down the Prater and had tea there."
pp 183-184 from The Secret of an empress by Countess Zanardi Landi