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Bilder und Träume aus Wien - pp 133

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So oft mich mein Weg über den Stephansplatz führte, ging ich durch die erhabene Kirche, durch das Ecce homo! der Wiener, um mich auf einige Minuten abzukühlen.
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"[...] e si vedero i Turchi in forti distaccamenti passare a guado il fiume, e giungere all'oposta riva ove stava appostata una parte della cavalleria imperiale nella Leopoldstadt e nel Prater (*). S'impegnò bentosto la pugna, ma i Turchi erano spalleggiati da sempre nuovi rinforzi, [...], e distrugere qunidi l'ultimo ponte che riuniva le isole del Danubio colle terre dell'altra parte del fiume.

(*) Esteso giardino a bosco, praterie ecc. vicino a Vienna aperto al pubblico per ordine dell'Imperatore Giuseppe II, ove di consueto si raccogliono a divertimento molte migliaia di persone."
pp 294 from L'Assedio di Vienna by Ludovico Hartmann

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Als sie einmal mit ihren Zöglingen durch die innere Stadt ging, trat sie mit ihnen halb zufällig, halb absichtlich in die Stefanskirche. Seit jenem Sommertag, an dem ihr die Kunde vom Tod ihres Vaters geworden war, hatte sie kein Gotteshaus betreten. Sie standen vor einem Seitenaltar fast im Dunkel. Das jüngere Mädchen, das zu Frömmigkeit neigte, ließ sich auf die Knie nieder und schien zu beten. Das ältere ließ ihre Blicke gleichgültig und etwas gelangweilt umherschweifen. Therese fühlte ihr Herz in wachsendem Vertrauen der eigenen Zukunft entgegenschwellen.
pp 131 from Therese. Chronik eines Frauenlebens by Arthur - Schnitzler