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Die Arbeit der Nacht - pp 74-75

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Vor dem Millennium-Tower, den die Hallen der City umschiegten, mußte er aussteigen, da es in der unteren Etagen keinen öffentlichen Zugang gab. Bepackt mit dem Gewehr, dem Brecheisen und der Kamera mit ihrem Zubehör, fuhr er auf der Rolltreppe nach oben. Einer der Lifte brachte ihn in den zwanzigsten Stock des Turms, dort stieg er um. Die Fahrt nach ganz oben dauerte eine Minute.
Die Büros, die im obersten Stock untergebracht waren, standen offen. Er wählte eines, in dem ein Panoramafenster den besten Ausblick auf die Stadt bot. Er lud seine Last ab und versperrte die Tür.
Als er knapp vor der Fensterscheibe stand, verschlug ihm der Ausblick den Atem. Vor ihm ging es zweihundert Meter abwärts. Die geparkten Autos waren winzig, die Mülleimer und Zeitungsständer daneben als solche kaum noch zu erkennen.
  74
  75
  Yes
  No
  No
  No
  (none)
  Millennium Tower

Near fragment in time

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Viel hatte Johannes Gerlitzen nicht mit den anderen Studenten zu tun. Eisern verbrachte er die meiste Zeit in der Nationalbibliothek. Alle Leseplätze waren mit Leselampen ausgestattet, und es gab nichts, was man nicht nachschlagen konnte.
pp 42 from Blasmusikpop by Vea Kaiser

Near fragment in space

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Man fuhr von Floridsdorf aus „in die Stadt“. So hieß das, wenn man irgend jemand oder irgend etwas jenseits der Donau aufsuchte. Oft saß Anna in der Straßenbahn, die über die große Brücke fuhr, sah den Kahlenberg und Leopoldsberg, und mit der Zeit liebte sie diesen Blick. Den schimmernden Fluss und die Linie der Hügel dahinter.
pp 282 from Im Schatten der Zeit by Erika Pluhar