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Die Arbeit der Nacht - pp 235-

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Auf dem Karmelitermarkt trieben Dutzende Plastik- und Papiertüten, die aus einem der Gemüsestände gerutscht sein mußten, knisternd über den Platz. Jonas bekam ein Staubkorn ins Auge. Es begann zu tränen. In einem Gasthaus, das einladend wirkte, machte er sich ein schnelles Gericht. Dann ging er wieder durch die Straßen. Seit seiner Jugend hatte sich im Bezirk viel verändert. Die meisten Lokale und Geschäfte waren ihm unvertraut.
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  Karmelitermarkt

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Viel hatte Johannes Gerlitzen nicht mit den anderen Studenten zu tun. Eisern verbrachte er die meiste Zeit in der Nationalbibliothek. Alle Leseplätze waren mit Leselampen ausgestattet, und es gab nichts, was man nicht nachschlagen konnte.
pp 42 from Blasmusikpop by Vea Kaiser

Near fragment in space

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Kalterer: (als sie bei der Tür sind) "Bleib stehn. Hör zu. Dein Mütterlein, die Adelheid Gold, die lebt doch noch immer in der Schiffamtsgasse. Was macht die Alte noch da? Werden wir wegschaffen müssen.
Edith: "Nein."
Kalterer: "Na, dann komm wieder her. Schauen wir, was sich für ein altes Judenweib machen lässt."
pp 95 from Dunkelstein by Robert Schindel