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Verlass die Stadt - pp 34

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Warum immer in der Aida? Fragt Max Gudrun, und sie weiß, was er meint.
Weil die Aida etwas Tröstliches und Beruhigendes hat: Cremeschnitten, sagt sie und steht auf, um anschließend mit einem kleinen Teller an den Tisch zurückzukehren, wo sie anfängt, maschinenartig braunweiße Bissen in sich hineinzugabeln.
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Beraubt war der Mann nicht worden, denn man hatte bei ihm eine dicke Brieftasche mit 80 Schweizer Franken, 720 Euro und Münzen im Wert von 9 Euro gefunden; weiters eine rumänische und eine Schweizer Bankcard, eine Karte des Hotels Meissl in der Weihburggasse im 1. Bezirk un einen kleinen, wahrscheinlich zum Zimmersafe des Hotels gehörenden Schlüssel.
pp 117 from Blutreigen Ein Fall für Trautmann by Ernst Hinterberger

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Ein eigenartiges Lächeln spielte um den Mund des Franzosen, der nun ausstieg und langsam zu Fuß die Währingerstraße entlang schlenderte, dann in die Nußdorferstraße einbog, mitunter vor einer Auslage kopfschüttelnd stehen blieb, die Preise der ausgestellten Waren zur Kenntnis nahm und so schließlich in die Billrothstraße kam, die im weiteren Verlauf nach den rebenreichen Vororten Sievering und Grinzing führt.
pp 67 from Die Stadt ohne Juden by Hugo Bettauer