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Verlass die Stadt - pp 60

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Gudrun zieht sich eine Jeans an, wirft das Buch in ihre Tasche und verlässt das Haus. Sie geht die Liebhartsgasse hinunter und biegt rechts in die Thaliastraße ein, geht Richtung Yppenplatz, wo sie noch einen Kaffee trinken will. Auf der Thaliastraße ist es heißt und laut. Es ist viel Verkehr und es stinkt ein bisschen. Es sind viele Menschen unterwegs, sie reden in Sprachen aufeinander ein, die Gudrun nicht versteht.
Touristen sind allerdings keine darunter, auch keine Hofratswitwen, denkt sie zufrieden.
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Die Wohnung liegt in der Laudongasse. Ich gehe an dem Lokal "Brot und Spiele" vorbei. Denke daran, wie ein Bekannter, den ich bei einer Besichtigung seiner WG in der Skodagasse getroffen habe, hier seinen Goldfisch beim MAster-Mind-Spielen an den Barkeeper verloren hat.
pp 43 from Gegen einsam by Daniela Meisel

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Schalanter (hat Stolzentaler den Weg vertreten, zieht den Hut). Ich küss d'Hand, Herr von Stolzentaler!
Stolzentaler. Ah, der Schalanter! Und is dös net der Martin?
Martin (salutiert). Ergebener Diener.
Stolzenthaler. A schon a paar Schlachten auf der Schmelz g'wonnen, was? (Zu Schalanter.) Sö hab'n ausdraxelt, wie i hör?
pp 46 from Das vierte Gebot by Ludwig Anzengruber