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Rendezvous mit dem Tod - pp 63

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»Sonntagabend. Ihre Leiche wurde im Volksgarten gefunden. Sie ist erstochen worden.« Rainmayr hielt sich an der Tischkante fest. »Mein Gott ... die arme Adele. Ermordet ...« »Und? Hat sie gesagt, wo sie hinwollte?« Rainmayr schaute auf. »Ja, sie wollte jemanden im Kaffeehaus treffen.« »Wen?« »Ich weiß nicht, Ich vermute, einen Mann.« »In welchem Kaffeehaus?« »Sie erwähnte Honninger, neben der Ulrichskirche.«
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"Damit war eine ursprüngliche multifunktionale Armen- und Alten-Versorgungseinrichtung in eine Medizinische Institution umgewandelt worden. im gleichen Jahr wurde daneben ein Gebär- und Findelhaus errichtet, das der Eindämmung des von Aufklärern heftig kritisierten Kindesmords dienen sollte. Die ledigen, überwiegend armen Mütter konnten hier ihre Kinder anonym zur Welt bringen. Ebenfalls 1748 wurde in Wien ein "Irrenhaus", das im sogenannten "Narrenturm" untergebracht war, seiner Bestimmung übergeben"
pp 105 from Armut und Reichtum in der Geschichte Österreichs by Ernst Bruckmüller

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Auf der Rückfahrt beschloss er, den Lungauer zu besuchen und ihm über den bisherigen Stand der Ermittlungen in Sachen organisierter Bandenkriminalität auf dem Balkan persönlich Bericht zu erstatten. Außerdem wollte er ihn ja auch zu der Causa Shalev näher befragen. Er kramte in seinen Taschen, irgendwo hatte er doch diesen Zettel mit der Handynummer. Kollege Lungauer, stets gut aufgelegt und freundlich, bot das Café Ritter in der Mariahilfer Straße als Treffpunkt an. Er, Lungauer, habe dort in der Gegend zu tun und ob es dem Kollegen Oberst etwas ausmachen würde? Schwarz bot es eine willkommene Abwechslung.
pp 136 from Eine schöne Schweinerei by André Igler