Arrows_down
Arrows_up
« Back to Ohnmachtspiele

Ohnmachtspiele - pp 158-159

Quote
Schäfer schluckte und sah seinen Vorgesetzten verunsichert an. "Ja ja", fuhr Kamp heiter fort, "die Geschwätzigkeit eines Trafikanten sollte ein guter Polizist nie unterschätzen. Fragt der mich doch gestern, ob uns die Mörder ausgehen, weil wir jetzt Zeit haben, Karten zu spielen. Karten spielen?, fragte ich ... ja ja, der Herr Major, der hat neulich welche gekauft ... lassen Sie's gut sein, Schäfer ... ich will gar nicht genau wissen, was Sie jetzt wieder aushecken oder wie der Laubkönig in dieses Auto gekommen ist ... eine Woche lasse ich es mir noch im Hotel AKH gut gehen, dann zwei Wochen zu Hause, dann ist Weihnachten ... oh Tannenbaum, oh Tannenbaum ..."
  Ohnmachtspiele
  158
  159
  Yes
  No
  No
  No
  (none)
  (unlabelled)

Near fragment in time

Quote
Sie standen auf einem großen gepflasterten Platz, auf den mehrere Straßen mündeten. Die Gebäude, die ihn umstanden, waren recht herrschaftlich. Eines war mit Türmchen versehen, die eine größere und eine kleinere Kuppel zierten, ein weiteres fiel durch einen schönen steinernen Balkon auf. Das Wahrzeichen des Platzes war jedoch eine barocke Pfarrkirche in Weiß mit einem hohen Turm, auf dem Kreuzblumen und Kreuze prangten. “Mariä Geburt?”; fragte Rheinhardt.
pp 128 from Kopflos by Frank Tallis

Near fragment in space

Quote
pp 45 from Im Schatten der Zeit by Erika Pluhar