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Chucks - pp 25
Den Winter über fuhren wir mit der Straßenbahn im Kreis, immer und immer wieder rund um den Ring. Tamara trug ein Paar rosa Handschuhe von meiner Mutter und ich einen Hut, der meinem Vater gehört hatte. Wir belegten die vordersten Plätze im Straßenbahnwaggon und tranken Tee mit Rum aus einer Thermoskanne, die meine Mutter schon vermisste.
Near fragment in time
Am frühen Nachmittag machte sich Karl auf die Suche nach Gustav Prenninger, der sich üblicherweise zwischen Prater und Mexikoplatz herumtrieb. Erst nach fast zwei Stunden fand er ihn endlich hinter dem schwer beschädigten Riesenrad. Gustav hatte eben einen Handel abgewickelt und war auf dem Weg zum nächsten Geschäftstermin. Karl schilderte in knappen Worten sein Erlebnis. [...] Zielstrebig und umsichtig marschierten sie in die Lasallestraße, wo Gustav ein Versteck im Keller eines ausgebombten Hauses hatte.
pp 13 from Canard Saigon by
Near fragment in space
Vier Wochen danach saß Breuer am Schreibtisch seines Ordinationszimmers in der Bäckerstraße Nummer sieben. Es war vier Uhr nachmittags, und er erwartete mit Ungeduld die Ankunft Lou Salomés.
pp 24 from Und Nietzsche weinte by