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Sie sprechen mit Jean Améry, was kann ich für sie tun? - pp 64
Noch immer bestens gelaunt verließ er die U3 bei "Stubentor" und betrat das Prückel. Wia alle anderen schweifte er mit den Blicken durchs ganzue Lokal, als suche er jemand und lie0 sich dann an einem der kleinen freienTische nahe dem Eingang nieder, an dem unübersehbar Herr Franz seinen Dienst versah.
Near fragment in time
Es gab zahlreiche Tore: […] das Werdertor (Kreuzung Concordiaplatz/Heinrichgasse/Salzgries), das Salztor (Kreuzung Salztorgasse/Salzgries)
pp 203 from Wien – Geschichte einer Stadt – Von den Anfängen bis zur Ersten Türkenbelagerung by
, Near fragment in space
Helene wollte flüchten. Büromaterial. Es müsse dringend Büromaterial gekauft werden. Sie ging ins Café Prückl. Sie aß ein kleines Gulasch und trank ein Bier. Würde sie nun zur Trinkerin? Das Bier war gut gegen dieses elende Gefühl im Hals. Helene versteckte sich hinter der Süddeutschen Zeitung. Einen Augenblick atmete sie nur vor sich hin und schloß die Augen. Vielleicht ginge es ihr wirklich besser, wenn sie etwas zunähme. Das Gulasch hatte sie gegessen, weil man essen mußte. Und sie sonst das Bier nicht vertragen hätte. Also doch Trinkerin. Auf dem Rückweg ins Büro kaufte Helene Büromaterial. 3 Großpackungen Büroklammern.
pp 99 from Verführungen by