Arrows_down
Arrows_up
« Back to Das vierte Gebot

Das vierte Gebot - pp 46

Quote
Schalanter (hat Stolzentaler den Weg vertreten, zieht den Hut). Ich küss d'Hand, Herr von Stolzentaler!
Stolzentaler. Ah, der Schalanter! Und is dös net der Martin?
Martin (salutiert). Ergebener Diener.
Stolzenthaler. A schon a paar Schlachten auf der Schmelz g'wonnen, was? (Zu Schalanter.) Sö hab'n ausdraxelt, wie i hör?
  Das vierte Gebot
  46
  46
  Yes
  No
  No
  Yes
  (none)
  (unlabelled)

Near fragment in time

Quote
Arrivato a Vienna alle quattro e mezzo, un'ora dopo ero al Prater, la passeggiata famosa ebe dalla città si stende fino al Danubio con grandi viali di alberi secolari. [...]
Il Prater è un luogo basso, umido, mal tenuto, dove si deve trovarsi benissimo nelle ore più calde dei giorni d'estate. Non ardisco asserire che i Viennesi, i quali nei dintorni della loro città hanno tanti siti deliziosi, disertino il Prater. [...] Al pari di tante altre cose, il Prater se ne va: le stradeferrate lo uccisero, e non si fa nulla per restituirlo alla vita.
pp 362 from Il Giro del Mondo by Eduardo Charton

Near fragment in space

Quote
In Wien und nur in Wien wird als Schutzhaus ein Versammlungsort für die Siedler und Siedlerinnen einer Kleingartenanlage bezeichnet. Häufig wird hier auch gastronomischer Service geboten.
Auf der Schmelz, einem ehemaligen Parade- und Exerzierplatz im 15. Bezirk, befinden sich heute Schrebergärten und das Schutzhaus zur Zukunft. Täglich von 9 bis 24 Uhr geöffnet, verfügt es über einen sehr großen Gastgarten mit Bierbänken, Kies, Kastanienbäumen, in dem untertags meist der Großteil der Plätze frei ist und man seine Ruhe hat, bei der derzeitigen Hitze ist man beinah allein.

Hier sitzt Gudrun im Schatten der Bäume, trinkt Wasser mit Zitrone und schreibt lose Sätze auf weiße Zettel. Sie schreibt langsam, mit Bleistift, und streicht nie etwas durch.
pp 94 from Verlass die Stadt by Christina Maria Landerl