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Widerhall des Herzens. Ein Peter Altenberg-Buch - pp 227-228

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Als ich in Wien ankam, fühlte ich mich zu ermüdet, um sogleich ins Sanatorium zu fahren. Ich nahm einen Einspänner und fuhr ins Café Central. Ich hatte das Gefühl, daß der Zahlkellner Jean über alles viel besser informiert sein würde als jeder Arzt. Ich hatte mich nicht getäuscht. Rührend war die Freude dieses einfachen Menschen, als er mich erblickte. Er brachte mir sofort ein vollkommenes 'Wiener Frühstück' und erzählte mir alles über Peter. Dieses Mal schien es wirklich schlimmer denn je um ihn zu stehen. Er war mehrere Tage nicht aufgestanden und nicht im Central erschienen. Schließlich besuchte Karl Kraus ihn.(...) Dann rief ich Karl Kraus an, den zweiten Zuverlässigen. Auch an ihm habe ich niemals eine Enttäuschung erlebt. Er war ein Mensch, der Peter wirklich verstand und ihn liebte. Er wußte ihn nach seiner literarischen Bedeutung zu würdigen, vor allem aber war er ein selbstloser Freund. Ich traf ihn am Nachmittag im Café Imperial, wo wir nicht so beobachtet waren wie im Central. Als ich seinen freundlichen, warmen Blick auf mir ruhen fühlte, wurde mir leichter ums Herz.
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Near fragment in time

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Am Modena-Park war es dann ein nicht ohne Pomp erbautes älteres Haus, aber doch ein Mietshaus mit Etagenwohnungen, wenn auch mit sehr großen.
pp 163-164 from Die Wasserfälle von Slunj by Heimito von Doderer

Near fragment in space

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Ein neuer Direktor hat immer nur kürzeste Zeit seinen Reiz. Kaum wird er mehrere Male auf der Kärntnerstraße gesehen und kaum hat er ein paarmal im Sacher oder Imperial gegessen und ist dabei beobachtet worden, ist er erledigt.
pp 279 from Holzfällen by Thomas Bernhard