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Canard Saigon - pp 360-362

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Mit einem schnellen Handgriff klappte Marc die Sonnenblende herunter. Die tief stehende Frühlingssonne knallte frontal durch die Windschutzscheibe und raubte ihm die Sicht. Das war aber nicht weiter schlimm, denn um diese Zeit war der Verkehr ohnehin zähflüssig. [...] Marc klappte die Sonnenblende wieder hoch. Er war eben am Schwarzenbergplatz vorbeigefahren und fuhr Richtung Oper. Marc blickte aus dem Seitenfenster. Hinter den Bäumen, die die Ringstraße säumten, reihten sich die berühmten Prachtbauten der Gründerzeit. Aber er nahm die Schönheit dr historischen Gebäude nicht bewusst wahr. [...] Vor der Wiener Staatsoper bog Marc nach links Richtung Naschmarkt ab, bog wieder links ab, überquerte die Wienzeile und fuhr bis zur Margaretenstraße. Nach etwa 500 Metern hatte er sein Ziel erreicht. Er parkte sein Auto direkt im Parkverbot, aber das war ihm ziemlich egal. Genau um 15.45 Uhr klingelte er an der Tür mit dem Namensschild "Univ.-Prof. Dr. Robert Kaiser".
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„Alsdern. Am besten, sie fangen mit die Oberhollenzer an. Die wohnen in dem Abbruchhaus in der Lederergassen. Dann ist da noch der Kranewetter in der Kochgasse, und drüben in der Spitalgassen die Wagnerischen. Und als besonderes Zuckerl schauen S´ Ihnen die Witzmann am Bennoplatz an. Des is a ganz besondere Mischpoche.“
pp 76 from Zores by Andreas Pittler

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»Lass uns ins Café Schwarzenberg gehen. Ich könnte noch einen Kaffee gebrauchen.« Rheinhardt hielt inne und meinte dann noch: »Und etwas dazu vielleicht.«
pp 211-212 from Rendezvous mit dem Tod by Frank Tallis