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Tacheles - pp 48

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Das “Schweizerhaus” war ein Familienlokal, in dem jene verkehrten, die eben ihre Kinder in den Wurstelprater ausgeführt hatten. Nach einigen Ohrfeigen für den Calafati, ein paar Lachern im Spiegelkabinett und ein wenig Gruseln in der Geistbahn war allemal eine Erfrischung angesagt. Sonst allerdinds saßen im “Schweizerhaus” nur alte, einsame Heeren - wie er einer war.
  Tacheles
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  Schweizerhaus

Near fragment in time

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"Rechts oder links", fragte sich Wagner laut beim Laufen, als das Ende des Bauernmarkts gekommen war. Der Priester schwenkte nach links in die nächste Fußgängerzone bei der Judengasse, die beiden Verfolger in einigem Abstand ihm nach.
pp 155 from Ewig by Gerd Schilddorfer, David Gustav Leopold Weiss

Near fragment in space

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"Erika stiefelt, von der Dunkelheit angezogen, in die Wiesen hinein, die sich, durchzogen von Busch- und Waldwerk und Rinnsalen, hier ruhig breitmachen. Sie liegen einfach da und sie tragen Namen. Das Ziel ist die Jesuitenwiese. Bis dahin ist es noch ein schönes Stück zu wandern, Erika Kohut mißt es gleichmäßig mit ihren Wanderschuhen ab. Jetzt der Wurstelprater, Lichter blitzen fern auf und jagen rasch dahin. Schüsse knallen, Stimmen grölen siegreich. Jugendliche kreischen gemeinsam mit ihren Kampfgeräten in den Spielhallen oder rütteln schweigend an den Apparaten, die dafür ihrerseits umso lauter rattern, klingeln und klirren und Blitze schleudern.
pp 139-140 from Die Klavierspielerin by Elfriede Jelinek