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Zwischen neun und neun - pp 14-15

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Der Liechtensteinpark war um diese Zeit - es mochte gegen halb zehn Uhr vormittag sein - bereits ziemlich stark besucht. Kleine Mäderln und Buben liefen mit Reifen und Gummibällen über den Kiesweg, Kinderfräuleins und Ammen schoben plaudernd ihre Wägen vor sich her, Gymnasiasten sagten einander mit wichtigen Mienen ihre Lektionen vor. Die beiden Gelehrten strebten einer abgelegenen Stelle des Parkes zu, an der sie eine von alten Akazienbäumen beschattete und durch dichtes Gebüsch den Blicken der übrigen Parkbesucher entzogene Bank erwartete. Auf diesem Plätzchen pflegten sie allmorgendlich, unbeachtet und von dem lärmenden Treiben ringsumher nur wenig gestört, ein oder zwei Stunden der Durchsicht ihrer Manuskript- und Korrekturbögen zu widmen.
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  Liechtensteinpark

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Das Ensamble für Städtebewohner feiert die Begehung von Franzobels Narrenturm als mildes Hochamt: als redseligen Gottesdienstbeweis für die Klarsicht der Narren, (...)
pp 109 from Der Narrenturm: Stück, Materialien, Collagen by Alexander von Gleichen- Rußwurm

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"Wer fährt morgen mit von der Waisenhausgasse?", fragte Semski. Er meinte die Konsular-Akademie. Jene Gasse, wie schon angemerkt wurde, später ihren Namen verändert hat und nach einemfroßen Mathematiker bennant worden ist.
pp 70 from Die Strudlhofstiege oder Melzer und die Tiefe der Jahre by Heimito von Doderer