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Ewig - pp 464

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Professor Georg Sina stieg die Treppen zum Eingang der Polizeidirektion hinauf und ignorierte den seltsamen, abschätzigen Blick des wachhabenden Uniformierten am Tor.
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Near fragment in time

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Im Café Sperl, gegenüber vom Phil, traf ich David Rühm. Im Café Sperl, dem Termincafé, es ist kein Abhängecafé wie die Lampenbuchhandlung, im Café Sperl trifft man sich, um ein Problem zu erörtern, nicht, um die Existenz zu prolongieren. Das Café ist die Stadtcouch, der Koffeinfreund, die offene Therapie. Robert Menasse verkehrt darin, um unter seinem Bild zu sitzen, um Interviews zu geben und um für Bilder zu posieren, auf denen er unter seinem Bild sitzt und verkehrt. Mit der Vieillesse dorée, den Problemerörterern und mit den Städtebereisern. Denn das Café, das ist sein Fluch, wird gepriesen in den Schmöken, nach deren Anleitung die Bereiser durch die Viertel taumeln. Sogar die Geschichte mit Menasses Bild findet sich in den Schmökern. Sogar ein Bild des sitzenden Menasse unter seinem Menasseportrait. In der Fensterloge bei den Billardtischen.
pp 168 from Boboville by Andrea Maria Dusl

Near fragment in space

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Das Polizeipräsidium, am Ring, imposantes Gebäude, innen, außen, eine Wabe nach der anderen, ein Summen, Surren, durch Gänge, Hallen, es geht über Stock und Stein. Ich könnte die Augen schließen, etwas später, wenn es dämmert, vielleicht wenn der Strom ausfällt, blind durch das Gebäude laufen, wenn mir keiner mehr folgend kann (nur fliegen ist schöner).
pp 59 from stillborn by Michael Stavarič